Fast täglich erreichen uns neue Trends zum Thema Online-Marketing. In diesem Informations-Dschungel den Überblick zu bewahren ist äusserst schwierig. Welche Neuerungen müssen beachtet werden? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um auf den Zug aufzuspringen? Wenn du diese fünf Erfolgsfaktoren kennst, verpasst du den Anschluss nicht.
Überlege dir gut, welches Produkt oder welche Dienstleistung du online bewerben willst. Grundsätzlich eignet sich jedes Produkt/jede Dienstleitung fürs Online-Marketing. Aber Achtung: Nicht alle Online-Marketing-Massnahmen passen auch zu deinem Produkt/deiner Dienstleistung. Du willst beispielsweise Sprachkurse für Erwachsene bewerben? Ein Newsletter-Versand an deine gesamte Kundschaft ist hier genau so wenig zielführend, wie ein Post auf Instagram. Um zu erkennen, welche Online-Marketing-Massnahme die wirksamste ist, musst du vor allem eines: Deine Zielgruppe kennen.
Nur wer seine Zielgruppe für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung kennt, kann sicherstellen, dass die Online-Marketing-Massnahme auch bei der definierten Person ankommt. Kreiere deshalb für jede Zielgruppe eine spezifische Persona. Hierfür werden in der Praxis vier verschiedene Merkmale betrachtet:
Mache dir vor der Kampagne Gedanken zur deinen Zielen. Was willst du genau erreichen? Wie viel Budget steht dir zur Verfügung? Wann gilt deine Kampagne als Erfolg? Definiere deine Ziele deshalb mit der SMART-Formel:
Da du deine Zielgruppe und deine Strategie nun kennst, geht es im nächsten Schritt um die Auswahl der passenden Kommunikationskanäle. Hier eine Übersicht mit den wichtigsten Online-Marketing-Kanälen inklusive relevanter Kennzahlen zur Erfolgsmessung:
Social Media (Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing, Twitter oder Google+)
Du hast nun Folgendes definiert:
Die Arbeit ist jedoch noch nicht getan. Sobald deine Kampagne online ist, muss diese angetrieben werden. Je nach Ziel macht es Sinn, eine Massnahme beispielsweise auf Facebook finanziell zu unterstützen. Die Kampagne muss zudem stets kontrolliert und mögliche Kundenfragen sollten direkt beantwortet werden. Ausserdem wichtig: Erfahrungen für eine nächste Aktion sammeln und daraus Schlüsse ziehen. Bei einem Newsletter kann dies zum Beispiel der Betreff sein: Welches Mail wurde besonders oft geöffnet?
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